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1. Pfarreien-Gemeinschaft (dezentrales Modell)

1. Pfarreien-Gemeinschaft (dezentrales Modell)

Dieses Kooperationsmodell ist ein Übergangsmodell, das zur Entwicklung auf Modell 2 oder 3 hin angelegt ist.

Gemeinde:

Voll funktionsfähiger PGR in jeder Pfarrgemeinde. Alternative: Ein gemeinsamer PGR, evtl. mit Pfarr-ausschüssen für jede Einzelgemeinde. Ein KV in jeder Gemeinde.

Seelsorgebereich:

Gemeinsame Sitzung aller PGR (wenigstens einmal jährlich) mit gemeinsamem Vorbereitungsausschuß.

Leitung:

Die Leitung in jeder Gemeinde wird vom Pfarrer wahrgenommen. Der Pfarrer delegiert in Teilbereichen Leitung an Haupt- oder Ehrenamtliche, die tatsächlich Verantwortung in bestimmten Bereichen wahrnehmen (Genaueres: s. Schlußvoten 1.4 und 1.5).

Konsequenzen:

Die Hauptamtlichen arbeiten zusammen, wenigstens in Form regelmäßiger Dienstbesprechungen (mindestens einmal im Monat). In der Regel wohnen sie in verschiedenen Gemeinden. Die Gemeinden bleiben selbständig und bewahren ihre Identität.